Hallo ins Forum,
nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder. Natürlich - wie immer - mit Fragen?????
Habe jetzt auf vielen Umwegen eine Schmerztherapie bekommen. Die ersten Gespräche liefen in der Art ab, das ich mal erzählen sollte. Was soll man alles erzählen ,wenn man schon sei über 9 Jahren an Schmerzen leidet. Da ich dringend bewegungstechnisch etwa machen möchte, habe ich mir erhofft, von dort aus Tipps und Anregungen zu bekommen. Aber es läuft leider immer wieder auf die gleich Aussagen hinaus: "Sie müssen etwas finden, was Ihnen gut tut". Habe mich auch auf die Suche begeben und bin meist allein nicht weiter gekommen und auf den Kosten sitzen geblieben. Nun habe ich mal wieder Ergotherapie, Physiotherapie und Rehasport verordnet bekommen, laufe von "Pontius zu Pilates" und verzweifele bald. Vielleicht hat jemand aus dem Forum ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir etwas auf die Sprünge helfen, denn langsam befürchte ich, dass ich mich in mein Schicksal ergebe.
Schmerztherapie
ReihenfolgeHallo redhead,
sich in sein Schicksal zu ergeben ist für dich die schlechteste aller Möglichkeiten, das solltest du nicht tun <!-- s:-) --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt=":-)" title="Smile" /><!-- s:-) -->. Bewegung ist sicher bei unseren Erkrankungen sinnvoll. Mir ist aber nicht klar, was du erwartet und was du schon gemacht hast. Ergo, Physio und Rehasport ist doch nicht schlecht oder gibt es in deiner Nähe keine Anbieter?
Weitere Möglichkeiten sind die Bewegungsangebote der Rheuma-Liga, Angebote von örtlichen Sportvereinen oder VHS (bei uns geht das von Schongymnastik, Qigong, Yoga, Walking,Wassergymnastik, ....).
Viel Glück
osteo
Hallo redhead,
was hast Du denn für eine Diagnose erhalten?
Ich litt auch jahrelang an Schmerzen bis ich die Diagnose Fibromyalgie erhielt. Hier kannst Du mal eine gute Symtomliste lesen: http://www.guaifenesin.de/symptome.html
Findest Du Dich da wieder?
LG MAX
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.