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Krankenschwester und Fibromyalgie
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 09.02.2010
Beiträge: 1

Sehr geehrte Dani78,

bei mir (3 wurde auch vor 1 1/2 Jahre Fibromyalgie diagnostiziert. Die Symtome kenne ich
alle zu genau die Tabletten auch, nichts hat geholfen. Bei mit hat sich aber durch einen Zufall
(ich bin im Internet darauf gestoßen)herausgestellt, dass die Verhütung Schuld war - Hormonspirale - Meine Leidenszeit hat fast 8 Jahre gedauert!!! Habe seit 4 Monaten die Spirale nicht mehr und führe ein neues Leben. Ich möchte dich mit meiner Antwort nur darauf hinweisen, da die Symtome schleichend
angefangen haben und keiner der Ärzte darauf gekommen ist.

Liebe Grüße

Claudia811


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 15.01.2010
Beiträge: 18

hallo
ich möchte darauf aufmerksam machen, daß eine Übersäuerung die gleichen Symptome macht. Bei mir war auch erst von einer Fibromyalgie die Rede, weil ich am ganzen Körper, an Sehnen, Weichteilen und Gelenken Schmerzen hatte. Da ich außerdem noch eine Fructoseintoleranz habe und mich daher nur überwiegend mit Säure bildenden Lebensmitteln ernähren kann, übersäuert mein Körper immer wieder. Durch die Einnahme eines Basenmittels für einige Wochen sind sind die Muskelschmerzen verschwunden, ebenso die schlimmsten Schmerzen der PA
Viele Grüße ursis


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 18.11.2009
Beiträge: 1

Hallo zusammen bin neu hier und völlig unerfahren!
Bin 30 Jahre alt und hab erst vor ein paar Wochen die Diagnose Fibromyalgie gesichert bekommen.
Kämpfe aber schon seit knapp drei Jahren mit den Beschwerden.Schmerzen Müdigkeit Konzentrationsschwierigkeiten,Schlafstörungen,usw.
In dem Zeitraum kam es dann zu 3 Totalzusammenbrüchen Wurde auf MS untersucht auf Burnout behandelt und auf Depressionen abgeschoben! Alles sehr unbefriedigend hab mich dann um arbeiten gehen zu können selbst therapiert mit Schmerzmitteln!
Was das zu führte das ich arbeiten ging aber sonst nebenher nichts mehr auf die reihe bekommen habe,viel Streß in der Beziehung hatte da ich nur noch gereizt war!
Habe dann jetzt vor ein paar Wochen die Diagnose bekommen und werde jetzt auf Saroten eingestellt 25mg zur Nacht! ( ich kann endlich mal wieder durchschlafen <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt="" title="Very Happy" /><!-- s --> )
Ich bin Krankenschwester und hab daher sehr unregelmäßige Arbeitszeiten Nachtdienste inclusive!
Wie gehe ich damit um? Wenn ich das Saroten regelmäßig einnehme, so wie man es mir gesagt hat kann ich keine Nachtdienste mehr machen! Das wiederum hat zur Folge das ich meinen Arbeitsplatz verliere da mein Arbeitgeber das nicht duldet! Ich hab nur einen befristeten Vertrag.
Dann kommt hinzu das ich eine volle 100% Stelle auch gesundheitlich nicht mehr schaffe!
Die Dienste hauen mich um. Hat jemand Erfahrung damit und kann mir evtl ein paar gute ratschläge geben?


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58

Hallo liebe Leidensgenossin,habe ähnliches durch wie Du und bin heute nach 31 Berufsjahren in EU-rente,aber Dir bei Deiner Jugend würde ich raten,es vieleicht mal mit einer Teilrente zu versuchen,um überhaubt noch weiter arbeiten zu können,denn allein auf Fibro wird es keine Rente geben,bist auch noch zu jung dazu und es wäre auch verdammt wenig.Allerdings bei einem befristeten Vertrag wird es da auch Schwierigkeiten geben.Ich würde erstmal versuchen,einen Schwerbehinderten ausweis zu bekommen,man hat dadurch einen besseren Kündigungsschutz und auch paar Steuervorteile,allerdings wird es "nur"mit Fibro
auch schwer. Würde erstmal mich bei einem Rheumatologen und bei einem Neurologen anmalden,auch wäre eine begleitende Psychotherapie schon allein zur Schmerzbewältigung sinnvoll.Ich habe das auch alles schon durch und kann Dich wirklich sehr gut verstehen,allerdings habe ich auch eine Poliarthritis mit Gelenkbeteiligung und ich nehme Decortin,Diclo und MTX,auch Tilidin bis 3oomg/die,was ich auch wirklich brauche.Vieleicht können wir uns bischen austauschen oder ich kann Dir auch paar Tips geben,leichter wird es allerdings nicht. Liebe Grüße und vieleicht bis demnächst.engelpitti


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 07.02.2004
Beiträge: 45

Hallo Dani!

Ich habe über Ihre Krankheit gelesen im Forum. Ich hatte auch viele Jahren Arthritis und Arthrose im Rücken und in der linker Hüfte. Letztendlich habe ich mich selber heilen können von diesen Rheumaschmerzen mit einer säurearmen Diät und es hilft auch für Fibromyalgie

Ich war so glücklich mit meiner Heilung, ich wollte auch anderen Menschen helfen. So habe ich über meine Heilung ein Buch geschrieben mit dem Titel -Von Rheuma geheilt-. Es ist herausgegeben von Ennsthaler. Info: <!-- m --><a class="postlink" href="http://home.scarlet.be/reuma-rhumatisme.htm">http://home.scarlet.be/reuma-rhumatisme.htm</a><!-- m -->

Wer wirklich geheilt werden will, muß dafür die Verantwortung in die eigenen Hände nehmen. Es gibt einfach noch kein Wundermittel gegen Rheuma. Weder Kräuter noch Medikamente können die eigentliche Ursache von Rheuma beseitigen. Derjenigen, der das in den meisten Fällen aber kann, ist der Rheumaleidende selbst, wie unwahrscheinlich es auch klingen mag. Er bewirkt die eigene Krankheit ohne es zu wissen, und nur er selber ist imstande, deren Ursache zu beseitigen, und zwar durch völlige Änderung seiner Nahrung. Die meisten rheumatischen Erkrankungen sind ja auf eine Art Nahrungsvergiftigung durch Säuren zurückzuführen. Am schlimmsten sind die Säuren der Nahrungsmittel die wirklich sauer schmecken wie Wein, Buttermilch, Joghurt, Quark, Molkosan, Essig, Zitrone, Rhabarber, Tomaten, Orangen, Pampelmuse und andere saures Obst. Aber auch Rheumamittel enthalten Säuren wie Essigsauer, dadurch können Medikamente niemals Rheuma heilen. Wenn die Betäubung ausgewirkt ist bekommt man noch mehr Schmerzen als vordem. Medikamente können die Entzündung zwar bekämpfen und den Schmerz betäuben, aber die wirkliche Ursache können sie selten wegnehmen. Sie unterdrücken also nur die Symptome.

Ein gutes Mittel um das Öl in den Gelenken wieder herzustellen ist reinen Lebertran (ohne Beimischung).

Ich hoffe, dass Sie den Mut aufbringen können, um mit der Diät anzufangen, und wünsche Ihnen Durchsetzungsvermögen und schnelle Besserung.

Grüß aus Belgien.
Jeanine Van Belle




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