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Kiefergelenk? Kind isst sehr wenig!
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 12.10.2009
Beiträge: 2

Hallo zusammen!
Ich bin froh habe ich das Forum gefunden und möchte gerne einmal erzählen und eure Meinung dazu hören!
Unser Sohn Pascal jetzt 3,5 jährig, hat schon als ganz klein nicht viel gegessen und manchmal nichts, wir haben ihn bis heute immer wieder phasenweise mit dem Fläschli ernährt, so konnte er es einnehmen. Brei ass er nie und auch heute nicht, wenn es ihm nicht gut geht (Polenta, Risotto oder so)
Er hatte viel Magenschmerzen und erbrach, deshalb ging unsere Suche mit den Ärzten richtung Magen.
Er schlief immer sehr unruhig, warf sich im Bett umher und schrie auf.
Er hat auch immer Gelenkschmerzen, was bis jetzt als Wachstumsschmerzen erklärt wurde.
Ich war schon ziemlich verzweifelt und psychisch ging es mir nicht mehr gut, weil keiner der Ärzte herausfand was ihm fehlt!
Beim letzten Schub, (so ca. alle ein-zwei Monate für ein bis zwei Wochen) klagte er ganz heftig über Gelenkschmerzen und weinte heftig, er konnte nicht mehr laufen, die Arme und der Hinterkopf schmerzten und zum ersten mal klagte er über Zahn- und Kieferschmerzen. Ich habe im Kinderspital einen Termin bei der Rheumatologie verlangt. Ich wäre sehr froh um Meinungen und Tipps, ich komme aus der Schweiz. Merkt man am schreiben <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_sad.gif" alt="" title="Sad" /><!-- s --> Liebe Grüsse suwy


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 14.02.2009
Beiträge: 1

Hallo suwy !

Vielleicht findest Du etwas interesantes in dem Beiblatt "Verschlackung/Entschlackung" der Zeitschrift Naturarzt Nr.10 Oktober 2009 . In diesem Beiblat A3 Format gibt es vielle Tipps was den Körper vergiftet u. welche Krankheiten damit ausgelöst werden einschließlich Rheuma . Das Beiblatt stammt von d. Verlag Peter Jentschura , Literatur für Leben u. Gesundheit , D-48163 Münster ,
<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.verlag-jentschura.de">www.verlag-jentschura.de</a><!-- w --> .Der verlag empfiehlt 2 interessante Bücher ,Bestseller : "zivilisatoselos" ,u.
"Gesundheit d. Entschlackung". Eines der Bücher habe ich gekauft u. bin froh ü. dieses Wissen nun teilhaben zu können .
Die Tel. von Naturarzt-Verlag : 061 74/ 926 30 , 61462 Königstein ,Alt Falkenstein 37 a
Viel Erfolg u. baldiges finden der Ursache b. d. Kleinen .
Gruß, Arganus ,DE


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 12.10.2009
Beiträge: 2

Hallo Arganus

Ich danke dir ganz herzlich für deine Antwort! Ich werde mir die Zeitschrift Naturarzt kaufen. Das Buch zivilisatoselos liegt bei mir ungelesen im Schrank, habe es bei Schwiegermutter gefunden, schaue mal ob dort drin etwas steht!
Ich melde mich wenn ich etwas mehr weiss!
Es grüsst dich suwy


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 06.09.2004
Beiträge: 118

Hallo Suwy, ich kann nur davor warnen, bei einem Verdacht auf kindliches Rheuma und einem möglichen Befall der Kiefergelenke in den Natuurarzt zu gucken! All Deine Beschreibungen zu den Beschwerden Deines Sohnes sprechen für eine rheumatische Erkrankung. Lasse Dich nicht mit Wachstumsschmerzen abwimmeln. Wachstumsschmerzen enden IMMER mit der Nacht. Hat ein Kind auch tagsüber Schmerzen, sind es keine Wachstumsschmerzen. Du solltest auf jeden Fall eine spezialisierte Sprechstunde für Kinderrheumatologie aufsuchen. Wo wohnst Du in der Schweiz? Es gibt spezielle Ambulanzen in Bern, Basel, Zürich, Lausanne, St. Gallen und Genf. Sind irgendwann Blutuntersuchungen gemacht worden? Manchmal zeigen sich hierbei Entzündungswerte, aber auch ohne diese kann Rheuma vorliegen. Also, der erste Weg ist zum Kinderrheumatologen, um abzuklären, ob diese Erkrankung bei Deinem Sohn vorliegt. Mit einer Therapie kann Rheuma oft vollständig zur Ruhe gebracht werden. Herzliche Grüße und alles Gute Claudia


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 27.05.2009
Beiträge: 8

Hallo SUWY,

ich kann mich Claudia nur anschliessen. Gehe unbedingt zu einem Arzt und lasse Dein Kind auf Rheuma untersuchen. Erstmal muß eine genaue Diagnose her und zwar bald, denn Dein Kind scheint zu leiden.
Mit der richtigen medikamentösen Behandlung kann man dem Kleinen helfen, also zögere nicht.

Alles Gute,
Christine




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