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Ist ein erneuter Rheumaschub durch Arthroskopie/Knie möglich?
Reihenfolge 

Verfasst am: 31.08.2022, 12:39
Dabei seit: 31.08.2022
Beiträge: 1

Hallo im Forum,
Habe nach einem Sturz beim Joggen aufs rechte Knie einen Rheumaschub bzw. Antikörperreaktion in beiden Knien bekommen. Keine Rheumafaktoren...das nennt sich wohl seronegatives Rheuma. Aber Antikörperreaktion im Blut nachweisbar,
Der Sturz war unspektakulär...könnte mir vorstellen, dass mein Immunsystem durch 3 vorausgegangene Coronaimpfunfgen wieder überaktiviert war.
Vor ca 10 Jahren hatte ich auch im Kniegelenk und Sprunggelenk schon mal einen Schub, den ich mit Horvi Enzymen (Toxine von Tieren), nach ca 3-jähriger Therapie mit Immunsupressiva komplett losgeworden bin.
Die Therapie mit Horvi enzymen würde ich jetzt nach einer Prednisolon-Brückentherapie gerne nochmal versuchen.
Allerdings mache ich mir Sorgen: Mein Knie hat auch orthopädische Probleme. Ich habe Angst, wenn ich jetzt mein Rheuma therapiert bekomme und später noch eine Arthroskopie am Knie (=Schlüssellochoperation) brauche, und da wird ja nochmal die Gelenkkapsel und wohl auch die Synovia angebohrt, dass es nochmal einen Schub geben könnte...
Von der Behandlungsreihenfolge wäre es aber grundsätzlich viel stimmiger jetzt die Rheumatherapie zu machen, da hier die größten Beschwerden entstehen.
Und jetzt meine Frage: Gibt es Erfahrungen von Rheumaschüben nach Knieoperationen bzw. Arthroskopien?
Das Immunsystem reagiert ja vielleicht dann nochmal so stark, wenn die Synovia wieder Stress bekommt.
Gibt es vielleicht jemand mit Erfahrungen in der Richtung oder einen Arzt im Forum der mir einen Rat geben kann?




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