Hallo,
Bei mir wurde im Februar 2020 eine MPA diagnostiziert, die mit einer habe Rituximab behandelt wurde. Da Lungen und Nieren nicht betroffen waren, wurde auf Grund von Corona auf weitere Rituximab Gaben verzichtet.
Aktuell habe ich, nachdem ich im Februar mit starkem borkigem Schnupfen zu kämpfen hatte, wieder hauptsächlich Gelenkschmerzen und -schwellungen sowie leichte Hautrötungen. Mein Rheumatologe hat letzte Woche Blut abgenommen und meint, da sich die MPO-AK nicht verschlechtert hätten, kamen die Schmerzen nicht von der MPA und es müsste nichts an der Therapie geändert werden. Kann man das allein an den MPO-AK feststellen?
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Verschlechterung MPA nur anhand der Antikörper feststellbar
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Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.