Sehr geehrte Experten, liebe Forums-Mitglieder,
nach durchgemachter PMR sind bei persistierenden Beschwerden in Füßen und Händen sowie Achillessehnen und Schultersehnenrissen die Hla-b27 und Hla-b51 pos bestimmt mit Verdachtsdiagnose Psoriasisarthritis. Medikation Predni 4 mg,,mtx 15 s.c.
Bei Recherchen bin ich auf einen Beitrag der 'amerikanischen Spondylitis association'gestoßen in dem ein bekannter verzögerter Krankheitsausbruch bei HIV, Hep C u. Anderen diskutiert wird bei Vorliegen obiger Hla-Besonderheiten (mit Zusammenspiel von ccr5).
Meine Frage: ist es nachdenkenswert ob so eine "Immunitaet" mit dem neuen SarsCov2 möglich ist
?
Vielen Dank für eine etwaige Antwort
Hallo,
da, dass derzeitge Coronavirus sich mittels eines Spike Protein´s an die Zellen heftet und somit das Krankheitsbild auslöst kann man sagen bzw. leite ich ab, dass eben HLA-B27 dieses Protein vor dem anheften als schädlich ansieht und zerstört. Da HLA -B27 fremde Proteinstrukturen erkennt und als "feindlich" oder "freundlich" einstufen kann. Ich bin dennoch geimpft, außer einen schmerzenden Arm hatte ich keinerlei Symptome, da mir das Spike Protein gespritzt wurde. Ich denke, dass eine Impfung für HLA B27 positive nicht notwendig, doppelt hält aber besser