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Powerlifting trotz Rheuma?
Reihenfolge 

Verfasst am: 10.11.2019, 19:34
Dabei seit: 31.08.2019
Beiträge: 2

Hallo Annika,

ich betreibe zwar kein Gewichtheben/Kraftdreikampf, bin aber seit jahren regelmäßig im Kraftsport aktiv.
Musste jedoch ebenfalls während eines Rheumaschubs das Training ruhen lassen.

Grundsätzlich war der Rat meiner Rheumatologin und des Orthopäden lieber mittlere Gewichte fürs Beinträning zu nehmen und Überlastungen der betroffenen Gelenke zu meiden.

Daher trainiere ich meine Beine mit mittleren Gewichten und arbeite viel mit Balanceübungen und auch gerne mal mit dem Balanceboard.

Ich hoffe ich konnte dir damit ein bisschen weiterhelfen ;-)


Verfasst am: 01.03.2019, 14:23
Dabei seit: 10.02.2016
Beiträge: 388

Grundsätzlich ist eine Überbelastung natürlich schon ein Thema, wenn man an einer Gelenkentzündung leider - andererseits ist vernünftig dosierter Kraftsport gut. Wenn die Gelenke mindestens drei Monate in Ordnung (nicht geschwollen) sind und Sie es nicht so übertreiben, dass Sie über die Belastung hinaus Schmerzen haben, ist das vermutlich vertretbar. Aber besprechen Sie das bitte mit Ihrer Rheumatologin/Ihrem Rheumatologen. Nur wenn man den Zustand Ihrer Gelenke und Ihrer Muskeln genau kennt, lässt sich das konkret beantworten.

Alles Gute und herzliche Grüße

Martin Aringer


Verfasst am: 28.02.2019, 16:29
Dabei seit: 28.02.2019
Beiträge: 1

Hey,

ich bin Annika, 22 Jahre alt und seit 4 Jahren sportlich in Richtung Gewichtheben/Kraftdreikampf unterwegs.
Inzwischen hab ich zwar keine Wettkampfambitionen mehr, seit ich vor ca. einem Jahr meine PSA-Diagnose bekommen hab, aber ich würde den Sport trotzdem gerne weitermachen.

Ich frage mich jetzt, ob das langfristig ne gute Idee ist, weil die hohen Gewichte ja schon auf die Gelenke gehen. Hat jemand Erfahrungen in die Richtung und kann mir da weiterhelfen?

Liebe Grüße




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