Hallo,
bei mir wurde als erstes Morbus Bechtew festgestellt. Dann Spondylarthrose und Rheuma. Wobei sich das um nichtentzündliches Gelenk- u. Weichteilrheuma handelt.
Blutuntersuchungen immer negativ. Dann wurde Fibro diagnostiziert und das schon seit über 5 Jahren, obwohl ich schon länger als 10 Jahre diese Schmerzen habe.
Dem Antrag auf Prozente hat man mit 50 % genehmigt und dadurch bin ich etwas geschützter in dem Betrieb wo ich arbeite.
Nun bin ich aber schon lange krankgeschrieben, war zur Kur ohne Erfolg und AU entlassen worden. Da ich aber gesundheitlich nicht so stabil bin, um arbeiten zu können, habe ich natürlich Angst um meinen Arbeitsplatz.
Denn wenn die Firma das Integrations-Amt (heißt das so?) einschaltet, bin ich mir Sicher, daß die mir kündigen können. Von der Schwerbeh.-Beauftragten erfuhr ich, daß es keine sogenannten Schonplätze mehr in der Firma gibt. Ich müßte in die gleiche Abteilung wieder arbeiten, wo ich sonst auch war. Das ist Bandarbeit und entweder stehen oder sitzen in ungünstiger Halteposition, sowie teilweise schwere Lasten ( ca.10 kg)
Nun würde ich gerne wissen, ob es der Firma doch so einfach gelingen kann mich zu kündigen, und wenn ja, was ich evtl. beachten müßte.
Vielen Dank für Antworten.
LG
diddl