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Immer schwerer und schwerer
Reihenfolge 

Verfasst am: 20.08.2016, 16:38
Dabei seit: 29.09.2005
Beiträge: 16

Liebe Salrina, bevor du über eine Rente nachdenkst ist es wichtig eine genaue Diagnose durch einen Rheumatologen zu erhalten. Dann kann auch die richtige Therapie angeordnet werden. Beruflich würde ich empfehlen eine Rehabilitation mit Unterstützung des Arztes zu beantragen in der auch die berufliche Situation mit dir besprochen werden sollte. Neben Unterstützungen am Arbeitsplatz gibt es auch bei Bedarf die Möglichkeit der Arbeitserprobungen mit dem Ziel von Umschulungen, wenn der Verbleib im Beruf nicht möglich ist. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit einen Termin bei der Rentenversicherung mit einer Rehabilitationberaterin zu machen.


Verfasst am: 20.08.2016, 07:21
Dabei seit: 13.07.2016
Beiträge: 3

Vielen Dank für die Antwort. eine psychische Belastung wurde schon komplett ausgeschlossen( Schmerzklinik), da der Schmerz auch in absoluten Ruhe zustand, besonders in der Nacht, steigt. Egal ob viel Bewegung oder Ruhe. die Medikamente habe ich soweit es ging alles reduziert bishin zu gar nicht mehr genommen. Überall bekomme ich dann die Antwort untypisch für Rheuma und co.
Sicher ist das ich eine poöyarthrose und Arthritis habe. Nur eben untypische Schmerzen dabei.
Eine Teilberentung wure abgelehnt weil dafür bin ich noch zu viel arbeitsfähig ( amtsätzrliche Untersuchung ergab ich kann noch 8 std pro Tag arbeiten).

Da die Schmerzen immer symetrisch auftreten, ist mein HA absolut Ratlos was es sein könnte.
Bekam auch mal Celecoxib, davon bekam ich schwere Muskelkrämpfe die auch noch heute anhalten trotz absetzen des Medikaments.

Ich werd mich hiermal weiter durchlesen um ein Anhalstpunkt zu finden.


Verfasst am: 20.08.2016, 00:20
Dabei seit: 16.05.2015
Beiträge: 14

Hallo,wird der Schmerz stärker bei größerer Arbeitsbelastung.Denke da an die psychische Belastung,welche sich in Schmerz und Erschöpfung äußern kann.Es können auch Medikamende sein,welche so wirken.Bei mir war eine Langzeitanwendung eines Medikamendes Ursache von Dauerschmerz.Als letzte Möglichkeit der Schmerzlinderung sah ich die Einweisung in eine Schmerzklinik.Möchte dies als Alternative bei ständigen
Schmerzen anbringen.
Zum Rentenantrag möchte ich sagen,daß es eines Arztes bedarf,welcher das durchzieht oder der einen Reha-Antrag stellt,damit die Begutachtung eingeleitet wird.Vielleicht steht eine Berufsunfähigkeit oder Teiilverrentung im Entlassungsbericht der angetretenen Reha.Oder du beantragst eine Behinderung bei dem Versorgungsamt,was im Ergebnis weitere Entschlüsse zuläßt.Da werden alle bereits vorhandenenärztl. Unterlagen eingefordertAber, ich kenne das Alter nicht,sodaß ich schlecht genaueres zur Rente sagen kann.Zur Rente würde ich bei der Rentenversicherung od. Versicherungsältesten nachfragen.
Auch ist das EXPERTENFORUM der Rheuma-Liga vom 18.08 bis 25.08.16 hier im Netz eine gute Möglichkeit Hilfe zu bekommen.
MfG


Verfasst am: 13.07.2016, 08:32
Dabei seit: 13.07.2016
Beiträge: 3

.. fallen mir meine Arbeiten zu machen.
Mein Beruf ist Masseurin und psychologische Beratung.
Gterade die Massagen fallen mir von mal zumal immer schwerer zumachen. Noch vor einen halben Jahr war es kein Problem täglich bis zu 10 Massagen zu machen, Heute nur noch eine, danach bin ich total ko. Nicht wegen der Arthrose und Arthritis in den Fingern sondern weil ich kaum richtig stehen kann (das habe ich schon in der Jugend gehabt, nur verschwand es zeitweise). Die Drehung nach links macht besonders Probleme weil es dann in der Hüfte und dann im gesamten Bein wehtut, so das ich dnach kaum laufen kann. Ich hatte mir, als als hieß Rheumatoide arthritis bzw. Chronische Artritis, den Ischiasnerv durchtrennen lassen um meinen Rückenschmerzen loszuwerden. Nun aber fängt das Bein an und bei einer Ct Untersuchung zeigte sich das auch in der Hüfte sich die Arthritis ausbreitet. Das Problem ist das der Abstand zwischen die einzelnen Schüben immer Kürzer werden und grad wenn so ein dummes tropischen Wetter mit feuchte warmer Luft ist, es am schlimmsten ist.
Bisher wurden medikamentöse echt viel Probiert bis hin zu Opiaten. Einzige was immer gut geholfen hat war Cortison, nur leider darf man das heute nur noch selten nehmen wegen den Nebenwirkungen.

Wenn jemand fragt wo alles die Arthritis und Arthrose ist, antworte ich meist, das es einfacher aufzuzählen ist wo sie nicht um sich gegriffen hat

Ich wurde zum Orthopäden geschickt, der meinte Fersenspron nach 3 Minuten Untersuchung, Rezept für einlagen ( die 7. Vesion) fertig. Termin beim Rheumadok habe ich erst nächstes Jahr bekommen im Juli. Nun heißt es das ich Rente einreichen soll, aber ich bezweifel das man das stattgibt da ich ja immer noch " laufen kann" und selbstständig bin.

wer kann mir mal sagen wie es da abläuft.




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