Seit der Geburt meiner Tochter 1975 leide ich an Symtomen der Fibromyalgie, welche dann im Jahr 2001 als solche diagnostiziert wurde.
Ich leide auch unter ständigem Schwanken zwischen Bluthochdruck und zu niedrigem Blutdruck, verbunden mit starker Müdigkeit, Herzrasen, akkutem Schwitzen und frieren... Was kann man dagegen tun?
Des weiteren habe ich am unteren Augenlid als auch unter der Brust sogenannte Feigwarzen. Die Feigwarzen unter der Brust gehen teilweise auf und es tritt Flüssigkeit aus (Blutig). Die am Auge kommen und gehen. Meine Frage: Ist dies in irgendeiner Hinsicht gefährlich? Kann man diese Feigwarzen eventuell auf Dauer wegbekommen?
Bitte um Ihre Hilfe und Erfahrungen
Reihenfolge[quote="karlacottbus":299imi3z]Seit der Geburt meiner Tochter 1975 leide ich an Symtomen der Fibromyalgie, welche dann im Jahr 2001 als solche diagnostiziert wurde.
Ich leide auch unter ständigem Schwanken zwischen Bluthochdruck und zu niedrigem Blutdruck, verbunden mit starker Müdigkeit, Herzrasen, akkutem Schwitzen und frieren... Was kann man dagegen tun?
Der Blutdruck hat wenig mit der FM zu tun. Gegen das Herzrasen hilft am ehesten Autogenes Training oder TME, notfalls auch eine geringe Dosis eines Betablocker. Die Fröstelneigung ist nur durch Wärme, langfristig durch Abhärtung (Sauna, Wassertreten und andere Kneippschen Anwendungen etc. zu bekämpfen.
Des weiteren habe ich am unteren Augenlid als auch unter der Brust sogenannte Feigwarzen. Die Feigwarzen unter der Brust gehen teilweise auf und es tritt Flüssigkeit aus (Blutig). Die am Auge kommen und gehen. Meine Frage: Ist dies in irgendeiner Hinsicht gefährlich? Kann man diese Feigwarzen eventuell auf Dauer wegbekommen?[/quote:299imi3z]
Die Hauterscheinungen haben nichts mir der FM zu tun.
Alles Gute! W. Brückle
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.