herzlichen Dank Frau Prof. Reinhold-Keller. Ich werde am Ball bleiben.
LG Charlott
herzlichen Dank Frau Prof. Reinhold-Keller. Ich werde am Ball bleiben.
LG Charlott
Das lässt sich schlecht aus der Ferne sagen, es gibt natürlich das Antiphospholipid-Syndrom bei Kollagenose, meist beim Lupus, was mit vermehrter Blutgerinnselbildung in Arterien und Venen einhergeht. Das muss man durch Blutuntersuchungen klären. Ansonsten ist eine Episkleritis kein klassisches Kollagenose-Symptom, ist in aller Regel Zeichen einer Kleingefäßvaskulitis.
Wichtig ist, nach einer Blutgerinnungsstörung zu fahnden...andere Quellen für Blutgerinnsel evtl. aufzudecken...(Embolien aus dem Herzen..).
Mehr kann man auf die Ferne nicht sagen
Alles Gute
Hallo,
schon öfter hatte ich ein Rotes Auge (links). Inflanefran-forte-Tropfen halfen. Ca. 14 Tage nach dem jeweiligen Absetzen der Tropfen fing alles wieder von vorne an.
Inzwischen habe ich einen Augeninnendruck von 30, der nun mit Beta-Blockern in Tropfenform behandelt wird. (Schwierig, weil ich auch schon Beta-Blocker gegen Bluthochdruck nehme).
Nun hatte sich auch ein Blutgerinnsel entwickelt, lt. Augenarzt Folge der Entzündungen. (Episkleritis). Ca. 14 Tage nachdem dieses Gerinnsel diagnostiziert wurde, bekam ich eine Ischämie im Hirnstammbereich mit langsam abklingendem Drehschwindel, passageren Doppelbildern, starken Kopfschmerzen, Kribbeln im Kopf und starken Herzrhythmusstörungen sowie starker Übelkeit mit Brechreiz.
Seit einer Thrombose vor 15 Jahren nehme ich u.a. ASS 100.
Ich habe die Diagnose V.a. undiff. .Kallagenose und nehme seit ca.1 1/2 Jahren Quensyl als Basismedikament .(ANA aktuell 1:160, pANCA pos.). Dieses Med. hilft zumindest bei meinen Gelenkbeschwerden.
Ist es möglich, hier eine genauere Aussage über eine bestimmte Kollagenose zu machen?
Kann das Rote Auge auch ein Hinweis auf eine evtl. Vaskulitis sein?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Freundliche Grüße
Charlott
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.