hallo Nicole
vielen Dank für Deine Antwort. Die 18 Monate Krankengeld könnten hinkommen, ich habe eben etwas von 78 Wochen gelesen. Das dürfte also reichen bis ich in Rente gehe.
Gruß ursis
hallo Nicole
vielen Dank für Deine Antwort. Die 18 Monate Krankengeld könnten hinkommen, ich habe eben etwas von 78 Wochen gelesen. Das dürfte also reichen bis ich in Rente gehe.
Gruß ursis
Hallo Ursis,
ich kann dir nur sagen wie ich das verstanden habe. Ich hatte auch Angst das mein AG mir während der Krankheit kündigt. In der Krankengeldzahlung ist das egal, du bekommst weiter krankengeld. Das Krankengeld wird dir für 18 Monate bei ein und derselben Krankheit gezahlt. Also müsstest du dir keine Gedanken machen wenn du eh in 1,5 Jahren in Rente gehst. Frag aber mal bei deiner Krankenkasse nach. Die können dir genau sagen wie lange dir noch Krankengeld zusteht. Eventuell hast du ja schon Fehlzeiten gehabt die mit eingerechnet werden. Hoffe ich konnte dir ein bissel helfen. Ist halt alles verdammt kompliziert hier in Deutschland.
LG Nicole
Hallo liebe Mitleidende
nach einer leider nur teilweise erfolgreichen RSO an beiden Daumesattelgelenken (links ist es gut geworden, rechts leider nicht) stehen mir nun 2 OPs an der rechten Hand bevor. Einmal am Handgelenk wegen einer Diskusverletzung und im Lauf des Jahres noch das Daumensattelgelenk. Da der Heilungsprozeß danach wohl sehr langwierig ist (1. OP ca 4 Wochen, 2. OP wahrscheinlich viele Monate) , werden auch die Krankmeldungen entsprechend lange sein. Wie lange zahlt die Kasse Krankengeld, wovon lebt man anschließend? Was, wenn der Arbeitgeber nicht mitmacht ? Wer kann mir von seinen Erfahrungen berichten und ggf Tipps geben? Ich bin 63 und muß noch 1,5 Jahre arbeiten.
LG ursis
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.