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Liebe Leidensgenossen, ich fang garnicht erst mit den Strauß von Beschwerden an, die von Lästig über schmerzhaft bis bedrohlich gehen. Denn wie meine Ärztin sagt, wäre es etwas Schlimmes wäre ich schließlich nicht mehr da! Das 1. mal kam SLE ins Spiel als ich nach Sonneneeinstrahlung den typischen Ausschlag im Gesicht hatte. Mein Dermatologe sagte, er sei so sicher gewesen, aber das Blut sei ok.
Nun schwebte also diese ominöse Krankheit im Raum. meine Ärztin sendete einem Rheumatologen meine Blutwerte, Thrombozyten sind immer im Keller, Leukos schaffen Max. die Untergrenze, LDH immer erhöht, ANA 1:320 Homogen, sonst alles schick. Grunderkrankung Neuroendokriner Tumor vor 30 Jahren, Hashimoto vor 7 Jahren festgestellt, Neurodermitis . Der Rheumatologe wollte mich sehen.
Also hin. Blut und Urin sowie Fragebogen dort abgegeben ohne Arzt zu sehen. Bei der Besprechung sagte er, kein SLE, ich hätte Fibromyalgie und solle hart, wild und gefährlich leben. ich sagte, das tut ich bereits in der Stunde am Tag, in der es mir einiger Maßen ginge......
Neben den Kreuzschmerzen, Schm. in den Beinen, im Ellenbogen und in den Schultern, kommt Schwindel hinzu, Magen unDarmbeschwerden bleiben, Sehstörungen, Missempfindungen, dann Verdacht MS aber MRT war ok.. kürzlich hatte ich eine Starke Darmentzündung und aktuell starke Herzrhythmusstör. mit Bluthochdruck. Habe auch schon lange stake Schmerzen auf der Brust, dachte das käme von der Speiseröhre. Nun wurde beim Echo ein Perikarderguss entdeckt. Jeder Arzt tippt auf eine Systemerkrankung, aber keiner weiß was?! Die Arzthelferin war verwundert, da der CRP doch gut war, aber mein CRP war noch nie erhöht, selbst bei hoch Fieber und Mandelabzess nicht.
Ich habe aufgrund der zahlreichen Beschwerden meine liebe Müh meinen Alltag zu meistern. Kommt das Euch bekannt vor?
Bin für Jeden Hinweis dankbar!
Herzlichen Gruss
Berie