Nein, Malariaprofilaxe ist kein Problem. Investiere aber lieber in die teure Malarone und lass die Finger von z.B. Lariam.
Viel Spaß in Kenia, ist ein tolles Land!
Lieben Gruß,
Heike
Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss.
Nein, Malariaprofilaxe ist kein Problem. Investiere aber lieber in die teure Malarone und lass die Finger von z.B. Lariam.
Viel Spaß in Kenia, ist ein tolles Land!
Lieben Gruß,
Heike
Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss.
Hi,
danke für die Nachricht .. ich werde auch ohne Impfung nach Kenia reisen Gelbfieber gab es da schon ewig nicht mehr ...
Malari Prophylaxe sollte ja kein Problem ergeben, oder ?
Vielleicht ist es ja denkbar, dass ich mit dem Medikamnt (Enbrel) eine Weile aussetze und mich dann impfen lasse .. ich bin eigentlich seh rgut eingestellt und würde den zeitraum sicherlich mit Ibuprofen ausgleichen könnnen .. aber das kläre ich nächste Woche mit meinem Arzt.
Vieln Dank.
Marko
Hallo Capitano,
Du wirst auf eine Reise in ein Land, in dem die Gelbfieberimpfung Pflicht ist, leider verzichten müssen. Ich selber habe vor ein paar Jahren eine wunderbare Keniareise gemacht, dort ist Gelbfieberimpfe lediglich empfohlen und ich habe das Risiko in Kauf genommen.
Tut mir Leid,
Heike
Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss.
Hallo an alle,
ich habe chronische Polyarthritis und nehme seit 6 Jahren ca. alle 3 Wochen Enbrel 50 mg.
Nun habe ich demnächst eine Reise vor, bei welcher man bei Einreise ins Land den Nachweis einer Gelbfieber-Impfung vorlegen muss.
Normalerweise sollte man sich ja offensichtlich nicht gegen Gelbfieber impfen lassen, da Lebendimpfstoff. Habt ihr da irgendwelche Erfahrungswerte?
Vielen Dank im Voraus!
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.